feinart-87

ich suche für Sie nach Lösungen für Ihr kleines Problem in H0 (1:87)

Beratung / Hilfestellungen / support

Ich darf Ihnen ein paar Ratschläge mit auf den Weg geben, damit das von Ihnen angestrebte Ergebnis eines Modells aus dem Baukasten bei Fertigstellung Ihren Vorstellungen entspricht. Vielleicht kenne ich auch Adressen von Lieferanten, die das von Ihnen gesuchte oder benötigte Teil im Sortiment führen. Diese Dienstleistung verstehe ich als Service für Kunden und solche, die es vielleicht einmal werden. Daher ist dieser Teil meiner Tätigkeit für den Kunden völlig kostenlos. ( nicht die Beschaffung ; - ) ! )

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Versand / shipping

Verpackt werden Ihre Modelle so, dass nach menschlichem Ermessen - auch bei rauem Umgang mit dem Paket - nichts passiere sollte. Ich versende meine Modelle - versichert (unversichert nur auf ausdrücklichen Wunsch und aus Risiko des Käufers )! Zustellungen finden nur in "vereinbarten" Ausnahmen statt!

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Bezahlung

Vorauszahlung für Fertigmodelle oder Zubehör Accontozahlung ( 60 % ) für Auftragsarbeiten / 40 % bei Fertigstellung

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Dioramen imageDioramen imageDioramen image
Dioramen sind Ausschnitte aus unserer realen Welt, in einem verkleinerten Maßstab dargestellt und dies möglichst realitätsnahe.
Dioramen können thematisch eigenständige Werkstücke sein oder im Zusammenhang mit einer Modelleisenbahn dieser als
Ergänzung dienen.
Bahnbetriebs-Bauten imageBahnbetriebs-Bauten imageBahnbetriebs-Bauten image
In den verschiedenen Verwaltungsbereichen der Bahnen auf der ganzen Welt werden vielfältige technische Einrichtungen zur Unterstützung der Mitarbeiter und zur Sicherstellung eines reibungslosen Arbeitsablaufs genutzt.

Wir als Modelleisenbahner haben nun die Möglichkeit, diese Maschinen und technischen Einrichtungen in 1:87 nachzubauen und auf unseren Dioramen oder Anlagen zum Einsatz zu bringen.

Gerne möchte ich hier einen kleinen Auszug dieser H0-Nachbauten zeigen.
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Auf unseren Modelleisenbahnen bewegen sich ja Fahrzeuge auf Schienen, das sogenannte ROLLMATERIAL. Damit ist es jedoch keineswegs abgetan, zum Teil versuchen wir doch auch, Dörfer und Städte nachzubilden und dazu gehören nun mal auch Straßen.
Um die Straßen nicht allzu leer erscheinen zu lassen, platzieren wir auch hier entsprechendes Fahrzeugmaterial, Autos, LKWs, Busse und natürlich nicht zu vergessen, die Straßenbahn oder Tram, wie sie mancherorts auch liebevoll genannt wird.

Zu diesem Thema möchte ich hier meinen bescheidenen Beitrag leisten.
Stets mit der Landwirtschaft verbunden, von der Landwirtschaft abhängig und für die Landwirtschaft bereit war die Eisenbahn seit ihrer Entstehung.

Warum sollte man sich daher diesem Thema nicht widmen oder gar sich intensiv damit beschäftigen und ihm einen Platz einräumen.

Dieser Platz kann sein ein physischer auf der Anlage oder dem Diorama, selbstverständlich jedoch auch in Form von Ladegut.

Das Thema LADEGUT ist schier unerschöpflich, da sich damit ja nicht nur der Transport versteht, also das Verbringen von "landwirtschaftlichen Gütern und Geräten" von nach B, sondern sehr wohl auch das Thema BE- und ENTLADEN.
Seit sich der Mensch fortbewegt, also mittlere und größere Distanzen überwinden möchte oder muss, stellt sich ihm das Problem, landschaftliche Gegebenheiten ( Topographie ) überwinden zu müssen.

Man kann einen Fluß schwimmend überwinden beziehungsweise überqueren, man kann aber auch soweit laufen, bis man die Quelle oder "nur" einen Bach erreicht hat und dort übersetzen.
Einen See überqueren kann man sehr gut mit einem Boot ( gegebenenfalls mit einem Floß ) oder eben auch schwimmen ( hier sind allerdings auch wieder natürliche Grenzen gesetzt ).

Irgendwann muss sich ein findiger Wandersmann wohl den Kopf zerbrochen haben und fertigte sich einen einfachen Steg zur Überwindung kurzer Distanzen - auch ein einzelner Baumstamm mag wohl einer der ersten Stege gewesen sein.

Kurzum, Brücken dienen nach wie vor nicht dazu, die Landschaft zu verschönern oder gar auszuschmücken, sondern lediglich dem einfachen Zwecke, ein offensichtliches Hindernis zu überwinden - mehrfach wahrscheinlich eine Schlucht.
Dabei ließe die Bauart mancher Brücke sehr wohl den Schluß zu, dass es sich hier um ein Dekorationsstück handelt, so fantasievoll und verschnörkelt zeigt sich doch manches Brückenwerk.
Bei dem Hinweis fällt doch sicherlich jedem der geneigten Leser wenigstens eine berühmte oder zumindest bekannte Brücke auf der Welt ein.

Was veranlasst jedoch uns Modelleisenbahner, Brücken oder Viadukte auf unserer Anlage oder gar auf unserem Diorama zu verwenden?
Befanden sich vielleicht schon vor Baubeginn der Anlage Berge darauf ? - wohl kaum, es sei denn wir haben uns ein Fertiggelände namhafter Hersteller als Anlagenbasis angeschafft.

Die Vermutung liegt also nahe, dass uns einfach die Bauweise dieser Brückenmodelle schlichtweg gefällt und wir uns sehr darauf freuen, wenn unser Zug dann über oder durch dieses Bauwerk donnert oder zumindest rattert.
Wie bin ich zur Modellbahn gekommen?

Da ich bis vor kurzem auch einen "anständigen" Zivilberuf ausübte, war das Thema Modelleisenbahn für mich eigentlich kein Thema!
Allein schon aus zeitlichen Gründen war mir die Möglichkeit, mich diesem schönen Zeitvertreib zu widmen, absolut nicht gegeben.
Etwas wenig Freizeit, mehr war es über einige Jahre hinweg nicht, war ausschließlich der Familie vorbehalten. Allerdings bedeutete dies für mich auch keinen Verzicht.
Vielmehr war es für mich das schiere Vergnügen - mit all seinen Vorzügen, Nachteile konnte ich keine entdecken.
Als sich unsere Kinder dann immer mehr weigerten, sich von mir filmen oder fotografieren zu lassen, es ablehnten, aus Kinderbüchern vorgelesen zu bekommen, schien meine Rolle innerhalb der Familie schlagartig abhanden gekommen zu sein.
Der Umstand, dass unser Sohn mit einer jungen Frau ins Kino gehen wollte und sich weigerte, mich als Begleitung in Anspruch zu nehmen, war wohl auch ein untrügliches Zeichen dafür.
So auch die Tatsache, dass unsere Tochter sich intensiv auf die Matura-Prüfungen vorbereitete.
Ich sah diese versteckten Hinweise schon irgendwie, wollte Sie aber nicht so ohne weiteres verstehen oder gar ohne Gegenwehr akzeptieren.
In meiner Umgewöhnungsphase ( warum dauerte die bei mir eigentlich so viel länger als bei unseren Kindern und meiner Frau ?? ) befiel mich, völlig ohne Vorwarnung, der Modelleisenbahn-Virus.
Ich besuchte einen flüchtig Bekannten unserer Familie, um ihm ein Werkzeug zurückzubringen.
Der Weg in die Werkstatt, die er im Firmen-Gebäude seines Arbeitgebers eingerichtet hatte, führte uns zu einer Tür, die nach dem Öffnen längst vergessene Kinderträume freilegten und gleichzeitig immense Möglichkeiten der zukünftigen Freizeitgestaltung darboten.
Auf 28 Quadratmetern Raumgröße stand da eine Modelleisenbahnlandschaft vor mir - ich war schlicht hin und weg.
Und ohne es wirklich zu merken, war ich infiziert!

So sah ich mich veranlasst, mir reichlich Literatur in Form der einschlägigen MOBA-Formate anzuschaffen und ohne Ende zu lesen.
Zu dem einen Thema gibt es soviele Fachbücher und -büchlein, dass man schier den Überblick verliert.

In meinem Gehirn musste ich damals wohl bereits eine Ecke für Anlagen-Pläne möbliert haben. Von all den Bildern in den Heften inspiriert, sah ich vor meinem geistigen Auge dann immer wieder eine Anlage, die in der Realität wohl die Ausmaße eines Fußballfeldes eingenommen hätte.

Tatsächlich ging es dann in den Keller und hier holte mich schließlich doch die Realität ein. Der in Frage kommende Raum maß lediglich 5,5 X 4,5 Meter. Dass ein leerstehender Raum mit den selben Maßen direkt angrenzte, war zum damaligen Zeitpunkt nicht einmal ein flüchtiger Gedanke, geschweige denn der Ansatz für eine ausgereifte Überlegung.
So holte ich mir schon mal ein Angebot einer befreundeten Trocken-Ausbau-Firma ein, um einen eher genauen Betrag für die notwendige bzw. sehr empfohlene Isolierung des Keller-Raums zu erfahren.
Dieses Angebot bescherte meinen hochtrabenden Plänen für eine allumfassende MOBA-Anlage schon mal einen recht empfindlichen Dämpfer.
Ich war erfolgreich wieder in die reale Welt zurückgekehrt.

Schließlich wurde der Trockenausbau realisiert, gefühlte 250 % des Modellbahn-Budgets der ersten 6 Monate waren damit ausgeschöpft.
Immer mehr griff der Spargedanke bei mir um sich und ich entschloß mich kurzerhand, die Kanthölzer für den Unterbau im Baumarkt zu besorgen und nicht beim Holzfachhändler.
Großer Fehler, sollte aber auch nicht der letzte sein!

Trotz der Sparmaßnahmen wurde mein Budget nicht größer, unsere Kinder wollten nach wie vor essen, auch meine Frau ließ in der Hinsicht kein allzu großes Verständnis oder gar Unterstützung erkennen.
Von meiner Frau ´wurde nach wie vor die Notwendigkeit der Bezahlung des Schulgeldes und ähnlicher Ausgaben als vermeintlich wichtig in den Vordergrund gestellt.
Irgendwie kam ich mir alleingelassen und verraten vor.
Erachtete ich doch die Zufriedenheit und das ausgeglichene Wesen eines Familienvaters als eines der wichtigen Ziele in einem harmonischen Familienleben.
Servus, ich bin Frank, 65, verheiratet, lebe, esse und trinke am Bodensee ( eigentlich nie aus dem Bodensee - als Kind vielleicht noch ).

Natürlich gibt es im weltweiten web bereits genügend Seiten oder homepages, die uns intelligente Texte und immens tolle Bilder zeigen wollen - manchmal auch können!

Sie fragen sich jetzt, warum kommt der auch noch mit seiner website daher, hätte es das gebraucht ?
Ja, diese Fragen stellen sich mir auch und bis ich Antworten habe, die mich befriedigen, mache ich weiter !

Einen Zweck soll diese Seite aber ganz sicher verfolgen.
Ich versuche, meine Freude an der Modelleisenbahn mit anderen zu teilen und weil es Modelleisenbahner gibt, die auf dem technischen und elektronischen Sektor sehr talentiert und versiert sind, biete ich in dieser Hinsicht gar nichts an.

Andererseits gibt es jedoch MoBa-Kollegen, die mit dem Bau von Zubehör gar nichts am Hut haben, es sich noch nicht zutrauen oder schlichtweg keine Lust darauf haben.
Für diese Menschen versuche ich, Hilfestellung zu leisten, in Form von einem oder zwei Ratschlägen oder auch mit dem Verkauf eines Modells bzw. der Ausführung einer Auftragsarbeit.

Dafür dienen dann die Preisangaben, die zu keinem Moment als Festpreise zu verstehen sind aber eine Richtung vorgeben.

Manches Mal genügt aber auch die Weitergabe einer Adresse, bei der Sie finden, was Sie schon seit geraumer Zeit suchen.